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Mit den ersten Schneeflocken kommt auch die Lust, unsere Skis, unser Snowboard oder den Schlitten hervorzunehmen. In unserem Land sind Wintersportarten sehr beliebt: Mehr als 2 Millionen Personen machen sich auf, um sich auf den Pisten zu vergnügen. Dabei gibt es jedes Jahr im Durchschnitt 75'000 Unfallopfer.
Die meisten verunfallten Skifahrer verletzen sich am Knie (25%), an den Schultern (20%) und an den Beinen und Füssen (15%). Die Snowboarder ihrerseits tragen eher Verletzungen an den Vorderarmen und den Händen (30%), am Oberkörper (15%), an den Schultern (20%) und am Kopf (16%) davon.
Die Folgen eines Skiunfalls sind im Durchschnitt schwerwiegender als alle anderen Nicht-Berufsunfälle im Sport. Manchmal sind sie mit grossen Eingriffen und mehrwöchiger Arbeitsunfähigkeit verbunden. Dabei könnte man sie mit einfachen Massnahmen vermeiden.
Als Unternehmensleiter oder Personalverantwortlicher können Sie den Folgen des Wintersports vorbeugen, indem Sie Ihre Mitarbeitenden mit den Tipps der Beratungsstelle für Unfallverhütung darauf sensibilisieren.
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