Nicht selten unterscheiden sich Unternehmen mit nahezu identischer Struktur erheblich voneinander, was das Wohlbefinden ihrer Mitarbeitenden und ihrer Produktivität angeht. In den meisten Fällen hat dieser Unterschied nichts mit irgendwelchen Bilanzkennzahlen zu tun, sondern liegt daran, dass in einem der Unternehmen die Gesundheitspolitik Teil der Unternehmenskultur ist. In diesem Zusammenhang bietet das sog. Proximity-Management deutliche Vorteile. Die Gleichung ist simpel: Ein funktionierendes Gesundheitsmanagement ist gut fürs Arbeitsklima dem körperlichen und mentalen Wohlbefinden der Mitarbeitenden zuträglich, Fluktuation und Fehlzeiten nehmen ab. Das kommt allen zugute: Zuverlässigkeit, Motivation und Engagement der Mitarbeitenden steigen. Durch den daraus resultierenden Erfolg des Unternehmens kann es sich u. a. als Referenz-Arbeitgebermarke positionieren. Losgelöst von den Anforderungen der Produktion ist der Proximity-Manager für die Mitarbeitenden unabhängiger Ansprechpartner in Sicherheits- und Gesundheitsfragen. Im Rahmen einer zeitgemässen Unternehmensvision, in der die persönliche Entwicklung gefördert wird, Rücksicht auf individuelle Schwierigkeiten genommen wird, erkrankte oder verunfallte Mitarbeitende wieder eingegliedert werden, dem Bedürfnis nach Freiraum und Eigenverantwortung Rechnung getragen wird, ist diese Funktion unerlässlich.
Proximity-Manager wird man aber nicht einfach so. Zur Schaffung einer qualitativen, von Vertrauen geprägten Unternehmenskultur, in der die Fehlzeiten der Mitarbeitenden besser gemanagt werden, wo deren Gesundheit als Erfolgsfaktor gesehen wird, braucht es eine besondere Ausbildung. Genau das bietet Ihnen die Vaudoise in Zusammenarbeit mit ihrem Partner ISMAT, der auf Gesundheitspolitik am Arbeitsplatz und die Entwicklung kollektiver Kompetenzen spezialisiert ist.