MONTAG 04 MÄRZ 2024

13. AHV-Rente: Was ändert sich?

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KURZ GEFASST
58,2 % der Stimmbevölkerung haben Ja zur Volksinitiative «Für ein besseres Leben im Alter» gesagt und somit die Einführung der 13. AHV-Rente basierend auf dem 13. Monatslohn angenommen. Auch wenn diese zusätzliche Einkommensquelle den allgemeinen Anstieg der Lebenshaltungskosten etwas ausgleichen kann, zeigt die Initiative erneut die Mängel des AHV-Systems und die Schwierigkeiten auf, mit denen viele Rentnerinnen und Rentner zu kämpfen haben. Zum Glück gibt es verschiedene Vorsorgelösungen, die Ihnen in dieser ungewissen Zeit Sicherheit bieten.

Lebensmittel, Mieten, Krankenversicherungsprämien – die Preise steigen in vielen Bereichen, und besonders bescheidene Rentnerinnen und Rentner leiden darunter. Um diesen Preisanstieg auszugleichen, schlug das Initiativkomitee «Für ein besseres Leben im Alter» (Initiative für eine 13. AHV-Rente) vor, den jährlichen Betrag der AHV-Renten zu erhöhen, und die Schweizer Bevölkerung hatte ein offenes Ohr für seine Argumente.

Begrenzter gesellschaftlicher Nutzen

Die 13. AHV-Rente ist sicherlich eine wertvolle Ergänzung, aber sie löst bei weitem nicht die Probleme, mit denen viele Rentnerinnen und Rentner konfrontiert sind. Obwohl Zusatzleistungen Grundbedürfnisse decken, müssen viele Schweizerinnen und Schweizer am Ende ihres Erwerbslebens mit einer drastischen Einkommenssenkung rechnen. Das hat oft schwere Folgen für sie selbst und ihre Angehörigen. Daher ist es nicht überraschend, dass ein immer grösserer Anteil der Bevölkerung sich schon früh für private Vorsorgelösungen entscheidet.

Massgeschneiderte Vorsorge

Es gibt bekanntlich eine Vielzahl von persönlichen und familiären Konstellationen. Leider berücksichtigen Versicherungen und Pensionskassen diese Besonderheiten nicht immer. Daher könnte ein Unfall, eine Krankheit oder ein Tod für ihre Angehörigen zu erheblichen Schwierigkeiten führen.

Genau aus diesem Grund können Sie bei uns Vorsorgelösungen mit einer Erwerbsunfähigkeitsrente oder einer Todesfallversicherung kombinieren. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für Sie.

Sorgen Sie für die Sicherheit

Durch Inflation, Alterung der Bevölkerung und höhere Lebenserwartung wird der Druck auf das AHV-System immer grösser. Eine private Vorsorge ist deshalb wichtiger denn je. Mit einer privaten Vorsorge sind Steuersenkungen garantiert, was den Verlust des Gesparten im Alltag etwas abfedert. Selbst wenn Sie auf die Sechzig zugehen, werden Sie überrascht sein, wie viele Vorteile Sie noch vor Ihrer Pensionierung erhalten können. Es ist nie zu früh, mit der Vorsorgeplanung anzufangen – und lieber spät als nie!

Dank der Vaudoise profitieren Sie von exklusiven Vorteilen, die Banken nicht anbieten können, und einer Rendite, die Ihre Ersparnis je nach Profil und Situation maximiert. Unsere Beraterinnen und Berater stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen bei der Planung Ihrer Pensionierung zu helfen.

Vereinbaren Sie einen Termin für eine unverbindliche Vorsorgeanalyse und beginnen Sie schon jetzt mit der Planung Ihrer Zukunft.

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Was ändert die 13. AHV-Rente?

Die 13. AHV-Rente bedeutet eine Erhöhung der Rente von 8,3 % über das ganze Jahr. Die jährliche Minimalrente steigt von CHF 14 700.– auf CHF 15 925.– und die jährliche Maximalrente beträgt neu CHF 31 850.–. Paare erhalten im besten Fall neu CHF 47 775.– pro Jahr.
Haben Sie noch Bedenken? Falls ja, ist dies der richtige Zeitpunkt, um einen unserer Berater oder eine unserer Beraterinnen zu treffen.