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Momente im Leben
Smart investieren
Sie haben Geld auf die Seite gelegt, möchten es aber nicht einfach auf einem Sparkonto deponieren, sondern es lieber arbeiten lassen? Eine gute Entscheidung. Wenn Sie Ihr Geld gewinnbringend anlegen, haben Sie mehr Geld für Projekte, die Ihnen am Herzen liegen. Aber was ist die beste Anlage – 3. Säule, Wohneigentum, Rente oder Finanzprodukte? Die Vaudoise hilft Ihnen, bei dieser grossen Auswahl die richtige Entscheidung zu treffen.
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Unsere Tipps
Wenn Sie Geld anlegen möchten, müssen Sie zuerst festlegen, wie Sie investieren wollen. In eine 3. Säule für Ihren Ruhestand, in eine Erwerbsunfähigkeitsrente, eine Finanzanlage oder eine Hypothek – es gibt heutzutage eine Vielzahl an interessanten Lösungen, die Sie nach Ihren Bedürfnissen auswählen können.
Mein Investitionsziel:
Guthaben ansparen
Mit einer Säule 3a oder 3b sparen Sie für Ihren Ruhestand. Diese steuerlich interessante Lösung bietet häufig flexible Konditionen und lässt sich mit einem Versicherungsschutz kombinieren.
- Die ideale Wahl im Hinblick auf Ihre Pensionierung, um das Einkommen aus der 1. und 2. Säule zu ergänzen.
Finanzielle Absicherung
Sorgen Sie mit einer Erwerbsunfähigkeitsrente oder einer Todesfallversicherung dafür, dass Ihre Liebsten finanziell abgesichert sind, egal wie das Leben spielt. Im Todesfall beziehen Ihre Angehörigen Kapital und können ihren Lebensunterhalt weiter bestreiten.
- Die optimale Lösung, um Ihre Angehörigen, Ihre Finanzkraft und Ihr Vermögen abzusichern.
Aufstockung des Einkommens bei der Pensionierung
Mit einem Entnahmeplan beziehen Sie bei Ihrer Pensionierung ein regelmässiges Einkommen. Diese langfristige Anlagestrategie bietet interessante Steuervorteile und attraktive Renditeaussichten.
- Die optimale Lösung, um Ihre Pensionierung und Ihre Zukunftsprojekte zu finanzieren.
Wohneigentum erwerben
Schliessen Sie eine Hypothek ab, um sich Ihren Wohntraum zu erfüllen. Kaufen ist in der Regel günstiger und als Wohneigentümerin oder -eigentümer sind Sie sicher vor Kündigungen. Sie können auch durch Vermietung Einkommen generieren.
- Die optimale Lösung, um Ihre Angehörigen abzusichern oder als rentable langfristige Einnahmequelle.
Wenn man an Spar- und Anlageprodukte denkt, fallen einem in der Regel als erstes Banken ein. Jedoch bieten auch Versicherungsgesellschaften wie die Vaudoise flexible und häufig vorteilhaftere Lösungen an. Vergleichen lohnt sich, wie dieses Beispiel zeigt:
Vorsorgelösungen über eine 3. Säule
Flexibilität
Banken: Eine Bank bietet viel Flexibilität, insbesondere mit der Möglichkeit freiwilliger Einzahlungen und kundendefinierten Bedingungen.
Versicherungen: Die Vaudoise bietet beispielsweise eine gebundene Säule 3a an. Dabei können Sie Vorbezüge für den Erwerb von Wohneigentum tätigen oder um sich selbstständig zu machen. Ausserdem bietet die Vaudoise eine Säule 3b an, bei der Sie festlegen, wie Sie sparen wollen. Jede Lösung beinhaltet ein Element, um Risiken abzusichern. Das kann ein Todesfallkapital sein oder eine Erwerbsunfähigkeitsrente, bei der bei Arbeitsunfähigkeit Ihre Prämien weiterbezahlt werden.
Risikomanagement und Sicherheit der Anlagen
Banken: Banken investieren Ihr Geld häufig in Anlagefonds, um es gewinnbringend anzulegen. Dadurch sind Ihre Einlagen stärker Marktschwankungen ausgesetzt und eine feste Rendite ist nicht garantiert.
Versicherungen: Die Vaudoise bietet verschiedene Sicherheitsstufen zur Absicherung Ihrer Anlagen an. So können Sie die Risiken im Laufe der Zeit schrittweise verringern oder Ihre Ersparnisse vor der Pensionierung in ein garantiertes Sparguthaben umwandeln. So bleibt Ihre Spareinlage trotz Marktschwankungen wertstabil.
Versicherungsschutz
Banken: Im Allgemeinen beinhalten die Vorsorgeprodukte einer Bank keine Schutzkomponente.
Versicherungen: Die Vaudoise bietet optionale Module zur Deckung der Risiken Tod und Erwerbsunfähigkeit. Auch bei unvorhergesehenen Ereignissen können Sie und Ihre Angehörigen weiterhin Kapital aufbauen.
Langfristige Verbindlichkeiten
Banken: Die Anlagestrategien von Banken variieren, haben aber meist einen kürzeren Zeithorizont.
Versicherungen: Die Vaudoise setzt auf Investitionen mit einem Anlagehorizont von 10 bis 15 Jahren. Trotz Marktschwankungen minimiert dieser Ansatz Verluste und maximiert auf lange Sicht Ihre Rendite.
Wie treffen Sie Ihre Wahl?
Versicherungen wie die Vaudoise bieten Vorsorgelösungen, die Sicherheit, Flexibilität und aktives Risikomanagement mit umfassendem Versicherungsschutz kombinieren.
Die Banken ihrerseits bieten mehr Flexibilität, dafür sind Sie stärker den Marktschwankungen ausgesetzt, ohne feste Renditegarantie und ohne integrierten Versicherungsschutz.
Hypotheken
Banken
- Ein breites Angebotsspektrum: Je nach Bedarf bietet eine Bank viele verschiede Hypothekarzinssätze an – feste oder variable. Sie bieten Ihnen auch flexible Finanzierungslösungen zur Verwaltung Ihres Budgets und Ihrer Zahlungen.
- Anerkannte Finanzkompetenz: Banken verfügen über langjährige Erfahrung im Hypothekenmanagement sowie fundierte Kenntnisse der Finanzmärkte und der Zinssätze.
- Flexible Konditionen: Bei einem Weiterverkauf der Immobilie können Banken besondere Konditionen anbieten, insbesondere in Bezug auf die Laufzeit des Darlehens oder die Möglichkeit, die Konditionen für eine neue Immobilie neu zu verhandeln.
Versicherungen
- Zusätzliche Sicherheit: Wenn Sie eine Hypothek bei einer Versicherung abschliessen, beinhaltet Ihr Vertrag in vielen Fällen auch eine Lebens- und Risikoversicherung. Damit profitieren Sie von mehr Sicherheit und können Ihre Prämien steuerlich geltend machen.
- Zusätzliche Dienstleistungen: Bei Versicherungen können Sie Ihre Vorsorgesituation analysieren lassen. So kann man Lebensereignissen vorgreifen sowie absichern und sicherstellen, dass eine Immobilie gehalten werden kann. Ausserdem haben Sie es bei Versicherungen in der Regel für die Hypothek und den Versicherungsschutz mit nur einer Kontaktperson zu tun.
- Besondere Konditionen und Vorteile: Versicherungen mögen vielleicht strengere Kriterien anlegen, aber sie bieten interessante Zinssätze und spezifische Angebote.
Wie treffen Sie Ihre Wahl?
Bei Hypotheken spielen zahlreiche Kriterien eine Rolle: Zinssätze, Steuervorteile, Flexibilität und komplementäre Dienstleistungen sind Faktoren, die Sie bei Ihrer Entscheidung – Bank oder Versicherung– berücksichtigen sollten.
Unser Tipp: Legen Sie Ihre persönlichen und finanziellen Bedürfnisse fest und vergleichen Sie die Angebote auf dieser Grundlage. Holen Sie auch den Rat von Experten und Spezialistinnen ein. Diese stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und helfen Ihnen, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Wer denkt schon ans Sparen für den Ruhestand, wenn es an jedem Monatsende knapp wird? Aber mit einer Vorsorgelösung kann man mehr sparen als gedacht. Zuerst sollte man den Unterschied zwischen einer Säule 3a und 3b kennen, um zu sehen, welche Sparlösung am besten passt.
Die Säule 3a oder gebundene Vorsorge
Mit einer Säule 3a zahlen Sie regelmässig eine bestimmte Summe ein, bis zum maximal zulässigen jährlichen Betrag (CHF 7 056.– im Jahr 2024). Diese Zahlungen können Sie vom steuerbaren Einkommen abziehen und so jedes Jahr Geld sparen. Auch wenn Sie gerade erst ins Arbeitsleben eingestiegen sind und die Pensionierung noch in weiter Ferne scheint. Wer frühzeitig mit Sparen anfängt, verfügt im Alter über ein komfortables Polster.
Vorteile
- Maximalbetrag für Einzahlungen
- Steuervorteile
- Zugriff auf die Spareinlage möglich
Die Säule 3b oder freie Vorsorge
Mit einer freien Vorsorgelösung definieren Sie, wie Sie sparen möchten und wählen den besten Zeitpunkt, um vom Ersparten zu profitieren. Bei der freien Vorsorge können Sie Ihr Kapital noch vor der Pensionierung und ohne besonderen Grund (wie Wegzug ins Ausland, Immobilienkauf, Selbständigkeit) beziehen. Ausserdem gilt für die Säule 3b kein jährlich absetzbarer Höchstbetrag, es ist aber auch keine Anpassung oder Aussetzung der Prämienzahlung möglich.
Vorteile
- Keine Einzahlungslimiten
- Steuerersparnisse je nach Kanton
- Zugriff auf Ihre Ersparnisse, wann immer Sie möchten
Die Vaudoise bietet beide Säulen an. Sprechen Sie Ihre Beraterin oder Ihren Berater an. Sie empfehlen die optimale Sparlösung.
Gut zu wissen
Sie möchten wissen, wie viel Steuern Sie mit einer 3. Säule sparen können? Gehen Sie auf unseren Online-Rechner.
Eine Wohnung oder ein Haus kauft man nicht mal so eben. Dieser Prozess kann sich ganz schön in die Länge ziehen. Lage und Art der Immobilie, die Finanzierung bis zum Umzug – es gibt zahlreiche Aspekte, die beachtet werden müssen. Aber keine Sorge. Wir helfen Ihnen mit ein paar wichtigen Schritten, damit Sie sich zurechtfinden und den Kauf in aller Ruhe planen können.
Welcher Wohntraum schwebt Ihnen vor und wie hoch ist Ihr Budget?
- Wohnung oder Einfamilienhaus? Das hängt von Ihren Wünschen, Bedürfnissen und Ihrer persönlichen Situation ab. Bestimmen Sie Ihre finanziellen Möglichkeiten, um zu sehen, welche Immobilie Sie sich leisten können und über welches Budget Sie verfügen.
Machen Sie sich auf die Suche
- Durchstöbern Sie Kleinanzeigen und Immobilien-Portale, kontaktieren Sie Immobilienagenturen und besichtigen Sie so viele Wohnobjekte wie möglich. So finden Sie das Objekt, das sowohl zu Ihren Kriterien als auch zu Ihrem Budget passt.
Unterbreiten Sie ein Angebot
- Haben Sie ein Objekt gefunden, das Ihnen gefällt? Unterbreiten Sie dem Verkäufer ein Angebot. Akzeptiert der Verkäufer, unterschreiben Sie ein Verkaufsversprechen. Durch diese vorläufige Vereinbarung formalisieren Sie Ihre Kaufbereitschaft, bis die Finanzierung steht.
Das Hypothekardarlehen
- Als nächstes steht die Finanzierung an. Um ein Hypothekardarlehen zu beantragen, wenden Sie sich an Ihre Bank oder Ihre Versicherung. Holen Sie verschiedene Angebote ein und vergleichen Sie diese.
Unterzeichnen Sie die Kredit-Offerte
- Ihr Kreditantrag wurde genehmigt? Dann müssen Sie nur noch das Darlehensangebot unterschreiben, um die Finanzierungsbedingungen zu bestätigen.
Unterzeichnen Sie die öffentliche Kaufurkunde
- Gehen Sie dann zum Notar, um die Urkunde zu unterzeichnen, die den Verkauf und die Übertragung des Eigentums formalisiert. Herzlichen Glückwunsch, Sie sind nun offiziell Eigentümer oder Eigentümerin!
Renovation oder Umbau?
- Je nach Zustand der Wohnung oder Ihren Wünschen sind Renovationen oder Umbauten nötig. Planen und organisieren Sie die Arbeiten und kontaktieren Sie die erforderlichen Handwerker: Kücheninstallateure, Fliesenleger, Schreiner, Sanitärinstallateure usw.
Schliessen Sie eine Gebäudeversicherung ab
- Jetzt müssen Sie Ihr Zuhause noch gegen Brand, Diebstahl oder Elementarschäden versichern. Lassen Sie sich beraten, um sich optimal und bedarfsgerecht abzusichern.
Melden Sie Ihre Adressänderung
- Melden Sie sich bei Ihrer neuen Wohngemeinde an. Diese informiert dann die zuständigen Behörden (AHV, Steuerbehörde usw.). Informieren Sie auch Ihre Versicherungen, Ihre Bank und alle anderen Stellen, die Ihre neue Anschrift benötigen.
Richten Sie sich ein
- Jetzt können Sie endlich einziehen. Für den Umzug können Sie ein Zügelunternehmen beauftragen oder Freunde oder Bekannte um Hilfe bitten. Freuen Sie sich auf Ihr neues Zuhause!
Bei einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von CHF 8 227.– kann man Wohneigentum wohl kaum in bar oder ohne ein Darlehen erwerben.
Beim Erwerb einer Immobilie ist eine Hypothek die bevorzugte Finanzierungsart. Dieser Kredit wird von Versicherungen oder Banken gewährt. Ein Darlehen beträgt in der Regel bis zu 80 % des Werts der Immobilie, sofern das erforderliche Einkommen vorhanden ist. Die restlichen 20 % müssen aus Eigenmitteln aufgebracht werden. Ausserdem fallen beim Kauf Zusatzkosten und Gebühren an, die Käuferinnen oder Käufer ebenfalls allein tragen müssen.
Bei einem Hypothekarkredit sollten Sie die Zinssätze vergleichen. Diese variieren je nach Finanzinstitut und Marktbedingungen. Festzins oder Saron-Hypothek (variabler Zinssatz) – Ihre Beraterin oder Ihr Berater legt mit Ihnen die richtige Strategie fest.
Erster und zweiter Rang, wo liegt der Unterschied?
In der Schweiz gibt es zwei Arten von Hypotheken. Die erste Hypothek deckt die komplette Anleihe. Bei Verkauf der Immobilie wird diese als erstes zurückgezahlt. Sie wird in der Regel bis zu 66 % der Investitionssumme gewährt.
Die restlichen 14 % werden über eine Hypothek im zweiten Rang finanziert. Zumindest die 2. Hypothek muss innert maximal 15 Jahren zurückbezahlt werden, spätestens aber bei der Pensionierung.
Gut zu wissen
Manchmal kauft man eine Immobilie nicht, um selbst darin zu wohnen, sondern um sie zu vermieten und damit langfristig ein regelmässiges Einkommen zu erzielen. In Immobilien zu investieren ist eine gute Idee, denn im Vergleich zu anderen Finanzprodukten wie Anlagefonds oder Aktien gelten Immobilien als sicher und liefern in der Regel bessere Renditen. Sie möchten in Immobilien investieren? Hier vier goldene Regeln, um das meiste aus Ihrer Investition zu holen.
- Berücksichtigen Sie den Preis für die Immobilie: In den letzten Jahren sind die Preise für Immobilien in der Schweiz stetig gestiegen, 2022 um durchschnittlich 6,4 %. Auch wenn sich die Entwicklung für die kommenden Jahren schwer vorhersagen lässt, gibt es doch Anzeichen, dass die Preise stagnieren könnten. Beobachten Sie den Markt, bevor Sie investieren.
- Die Höhe des Mietertrags: Bevor Sie eine Immobilie kaufen, schauen Sie sich die Mieterträge in der Region und für das Objekt an. Anhand des Mietertrags können Sie Städte, Regionen oder Quartiere vergleichen und sehen, wo sich das Investieren lohnt. So sehen Sie auch, welche Einnahmen Sie pro Jahr erzielen können. Tipp: Liegt die Rendite unter 3 %, lohnt sich die Investition nicht. Bei über 5 % hingegen schon.
- Schätzen Sie den Wert der Immobilie: Anhand objektiver Kriterien – Baujahr, Wert des Grundstücks, Zustand der Immobilie, Lage, Umgebung oder Ausstattung – sehen Sie, ob Ihre Immobilie wertstabil bleibt. Am besten lassen Sie sich dabei von Profis helfen.
- Finanzieren Sie Ihre Investition mit einem Darlehen: Im Gegensatz zu anderen Finanzanlagen können Sie Ihre Immobilieninvestition gut mit einem Hypothekardarlehen absichern. Sie können das Darlehen von Ihren Mieteinnahmen zurückzahlen und profitieren von erheblichen Steuervorteilen.
Schon gewusst?
In 23 Jahren ist der Quadratmeterpreis für Häuser und Wohnungen um: 89,7 % gestiegen.
In den letzten zwölf Monaten betrug der Anstieg: 1,7 %.
(Quelle)
40 % der Schweizerinnen und Schweizer besitzen eine Immobilie.
Das ist eine der niedrigsten Quoten in Europa.
Quelle: Hellosafe
Das ist die Anzahl Beitragsjahre, die man mindestens aufbringen muss, um eine Vollrente zu beziehen.
Mit der sogenannten Skala 44 kann man seinen Rentenanspruch berechnen.
(Quelle)
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