Überlegen Sie sich vor dem Kauf zuerst, wie Sie das Auto nutzen werden. Brauchen Sie ein Fahrzeug, um damit jeden Tag zur Arbeit zu fahren? Wollen Sie damit in die Ferien? Müssen Sie Waren darin transportieren?
Starten Sie Ihre Suche nach einem Modell erst, wenn Sie Ihre Anforderungen in Bezug auf Grösse, Leistung und Energieverbrauch klar definiert haben. Für kurze Fahrten in die Stadt brauchen Sie kein Fahrzeug mit grossem Hubraum. Haben Sie eine grosse Familie, reicht ein Stadtflitzer wahrscheinlich nicht aus.
Haben Sie die Frage nach dem Fahrzeugmodell für sich beantwortet, müssen Sie Ihr Budget festlegen. Dies sollten Sie vor dem Kauf klar festlegen. Berücksichtigen Sie dabei auch die weiteren Kosten, die ein Auto oder ein Motorrad verursacht: Versicherung, Wartung, Reparaturen, Treibstoff, Steuern, die Autobahnvignette und allfällige Mautgebühren, wenn Sie viel im Ausland unterwegs sind.
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Wenn Ihr Budget begrenzt ist, kann eine Occasion eine Option sein. Beachten Sie aber unbedingt ein paar Regeln, damit Sie keinen Reinfall erleben. Unsere Tipps helfen Ihnen, unschöne Überraschungen zu vermeiden.
Prüfen Sie die Fahrzeughistorie. | Lassen Sie sich das Serviceheft zeigen, um zu sehen, welche Reparaturen durchgeführt wurden, welche Unfälle das Fahrzeug hatte und wie viele Kilometer es tatsächlich zurückgelegt hat. |
Inspizieren Sie das Fahrzeug. | Lassen Sie den Wagen von einer Fachperson inspizieren. Versteckte Probleme sieht nur ein Profi! Das kann Sie vor ungeplanten Reparaturen bewahren. |
Fahren Sie den Wagen Probe. | Testen Sie das Auto, bevor Sie es kaufen. Fahren Sie damit durch die Stadt, über Land und auf der Autobahn. So können Sie die Leistung und den Komfort besser einschätzen. |
Prüfen Sie die Dokumente. | Prüfen Sie alle Fahrzeugdokumente wie Fahrzeugausweis, technischer Prüfbericht und die Versicherungspolice. Stellen Sie ausserdem sicher, dass der Verkäufer der rechtmässige Eigentümer des Fahrzeugs ist. |
In ganz Europa haben sich die Regierungen nachhaltige Ziele gesetzt. Ab 2035 dürfen neu zugelassene Fahrzeuge in der Europäischen Union (EU) keine Treibhausgase mehr ausstossen. Das bedeutet das Aus für Benzin- und Dieselfahrzeuge. Zwar gehört die Schweiz nicht zur EU, aber auch hier wurden Massnahmen eingeleitet und Fahrzeuge mit fossilen Brennstoffen werden zum Auslaufmodell.
Achten Sie beim Fahrzeugkauf darauf, besonders wenn es sich um ein viel gefahrenes Occasionsfahrzeug handelt, aber auch bei Neufahrzeugen, dass das Auto geltenden Vorschriften entspricht, und antizipieren Sie zukünftige Marktentwicklungen. Auch wenn das Aus für Verbrenner noch in weiter Ferne liegt, sollte man sich darauf einstellen.
Ein weiterer Faktor, der den Kauf Ihres Fahrzeugs beeinflussen kann, sind die neuen Umweltzonen, die europaweit entstehen. Seit 2020 beispielsweise schreibt der Kanton Genf eine Umweltplakette (sog. Stick’AIR) vor. Bei grenzwertüberschreitender Luftverschmutzung dürfen zwischen 6 und 22 Uhr nur Fahrzeuge mit dieser Plakette in der Stadt fahren. Immer mehr Städte und Regionen folgen diesem Beispiel. Darum lohnt es sich, in ein umweltfreundliches Fahrzeug zu investieren.
Der Markt für Elektroautos in der Schweiz brummt! Seit 2015 wurden bei uns mehr als 25 000 Elektroautos zugelassen. Gleichzeitig nimmt auch die Zahl der neuen Elektromotorräder stark zu.
Dafür gibt es viele gute Gründe. Elektrofahrzeuge sind umweltfreundlicher als Benzin- oder Dieselfahrzeuge und verursachen keine CO2-Emissionen. Sie sind leiser und werden in puncto Geschwindigkeit und Reichweite immer leistungsstärker. Ausserdem sind die Betriebskosten niedriger. Und, als kleiner Bonus, der Kauf von Elektrofahrzeugen wird häufig durch Steuervergünstigungen subventioniert oder gefördert.
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer fahren Motorrad. Für viele ist es ein praktisches und platzsparendes Transportmittel, auf dem man frei und ungezwungen unterwegs ist. Sie zögern noch? Wir beleuchten die Vor- und Nachteile von Motorrädern.
Ihre Entscheidung steht: Sie kaufen ein Motorrad. Hier einige Tipps, wie Sie die richtigen Entscheidungen treffen und böse Überraschungen vermeiden können.
Wofür brauchen Sie Ihr Motorrad (für den täglichen Weg zur Arbeit, vor allem in Ihrer Freizeit, für Langstrecken, in der Stadt oder auf dem Land usw.) und welchen Motorradtyp möchten Sie (Tourer, Elektro, Enduro, Cruiser usw.)?
Sind Sie eine erfahrene Motorradfahrerin / ein erfahrener Motorradfahrer oder eher eine Anfängerin / ein Anfänger? Schätzen Sie Ihr Niveau ehrlich ein, um die richtigen Eigenschaften Ihres zukünftigen Motorrads zu wählen (Zylinder, Vielseitigkeit, Gewicht usw.): Stichwort Sicherheit.
Achten Sie auf die Funktionen der Maschine, prüfen Sie die Federung, Bremsen, Zündung, Antrieb, Scheinwerfer usw. und achten Sie auf verdächtige Geräusche. Überprüfen Sie bei einem Gebrauchtfahrzeug die Vorgeschichte, den Kilometerstand, den allgemeinen Zustand usw.
Riskieren Sie nichts bei der Sicherheit und kaufen Sie hochwertiges zertifiziertes Material (Helm, passende Jacke, Stiefel usw.).
Das bedeutet ein Auto auf fünf Personen.
(Quelle)
Er hiess Semper Virus und wurde von Ferdinand Porsche entwickelt, dem Gründer der Marke Porsche. Hybridfahrzeuge gab es also schon lange vor benzinbetriebenen Autos!
(Quelle)
Der Bund will den Anteil neu zugelassener Elektrofahrzeuge bis 2025 auf 50% erhöhen.
(Quelle)
Das ist einer der höchsten Motorisierungsgrade in Europa.
Quelle: BFS
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